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Beziehungskrisen in Paaren: Was verbindet uns wirklich?

Aktualisiert: vor 3 Tagen


Dieser Beitrag erzählt von einer über 90-jährigen Dame, die ihren Ehemann in verschiedenen Rollen erlebt hat: als Liebhaber, Vater, Freund und Stütze im Alter. Diese Geschichte zeigt, dass Beziehungen einem steten Wandel unterliegen. Krisen, die durch Veränderungen wie Kinder, Midlife-Crisis oder leere Nester ausgelöst werden, sind oft beängstigend, aber essenziell für Wachstum.


Eine starre Beziehungsidee, die Veränderungen als Bedrohung wahrnimmt, kann Beziehungen belasten. Doch Jesu Liebe lehrt uns Respekt, Freiheit und den Wert des Inneren über das Äußere. Diese Prinzipien können Paaren Orientierung geben.


Eine erfolgreiche Beziehung erfordert eine reife Persönlichkeit, die Verantwortung für ihr eigenes Glück übernimmt und den Partner nicht überfordert. Beide Partner sollten einander Freiraum gewähren und ihre eigene Lebendigkeit fördern. So entsteht Magnetismus in der Beziehung, der beide einander wieder attraktiv macht.


Schließlich wird betont, dass in christlichen Beziehungen der Glaube an einen höheren Halt Kraft und Perspektive schenkt. Wenn Erwartungen reduziert werden, bleibt Raum für Leichtigkeit und Freude, wie sie im Hohenlied beschrieben wird: Freude, Zärtlichkeit und eine Liebe, die Freiheit schenkt und respektiert.

 
 
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